„Denk‘ daran, erinnere Einstein an das Rockkonzert übermorgen“, flüsterte meine Frau durchs Handy, kurz bevor ich auf ‚Lautlos‘ schaltete, weil ich auf der ‚Schiefen Kanzel‘ saß und auf einen Bock wartete, den Schachti angekündigt hatte. „Glücksgefühle an Wermutstropfen“ weiterlesen
Drei, Zwei, Eins …
Vor uns Reste eines Maisfeldes. „Gestern Nachmittag kamen die Fünf aus dem Wald rechts“, zeigte ich Einstein, „dann verhofften sie kurz, bevor sie im Mais untertauchten!“ „Drei, Zwei, Eins …“ weiterlesen
Wutentbrannte Tränen
„Wozu Vollmond, wenn wir Schnee haben“, triumphierte Einstein, „Büchsenlicht hätten wir satt!“ Vor einer Woche wachten wir morgens im Gasthof auf, blickten aus dem Fenster und sahen diese herrliche Winterlandschaft. „Wutentbrannte Tränen“ weiterlesen
Ausgeblendet
„Hier an der Gabelung rechts, hat Schachti gesagt, dann bis zu den Bahnschienen und links runter auf die Wiese, da steht der Hochstand!“ Einstein drückte sein Fernglas vor die Augen und suchte die Kanzel, auf der er sich ansetzen sollte, um Rehwild zu strecken. „Ich sehe keine, sind wir etwa falsch gefahren? Da ist nur eine Scheune!“ Einstein blickte mich fragend an. „Ausgeblendet“ weiterlesen
Hoffentlich verpennt er nicht
Kurze Info an Einstein, dass wir nichts gefunden hätten, morgen nachsuchen würden und Schachti mich auf einen Radler mit nach Hause nähme. „Um ein Uhr hole ich dich ab!“ „Vielleicht sollte Einstein etwas länger sitzen“, überlegte Schachti laut, „die Sauen, auf die du geschossen hast, könnten bei ihm auftauchen!“ Ich verabschiedete mich von ihm, um in unser Domizil zu fahren und die nächsten Stunden über mein Versagen nachzugrübeln. „Hoffentlich verpennt er nicht“ weiterlesen