Zunächst etwas verhalten, vielleicht skeptisch, so reagierte Hans-Heinrich auf uns. Er habe im Internet recherchiert. Auf meine Frage, was er denn gefunden hätte, verzog er verlegen lächelnd den Mund. Ich erzählte ihm meine Geschichte, erklärte, warum ich zu Unrecht verurteilt worden wäre. Er hörte sehr genau zu. Einstein bestätigte meine Darstellung und beschrieb, wie er mir in der Situation geholfen habe und wie sehr unsere Freundschaft dadurch vertieft worden sei. „Erste traumhafte Begegnung“ weiterlesen
Heimatgefühle
Anruf bei Hans-Heinrich, Pächter eines Reviers in der Lüneburger Heide, direkt um Knesebeck. Ich teilte ihm meinen sehnsüchtigen Wunsch mit, einmal in meiner Heimat jagen zu dürfen, dort, wo ich als Kind und Jugendlicher das Leben im Wald genossen hatte. „Heimatgefühle“ weiterlesen
Man sieht sich immer zwei Mal im Leben
„Ich habe Michael erzählt, dass du den Jagdschein wieder gelöst hast. Du kannst in seiner Jagd auf einen Bock ansitzen“, begrüßt Gunthi mich, ihren Mann Silberlocke, „du möchtest ihn anrufen!“ Michael, inzwischen ein Tierarzt mit zwei Praxen, erinnert sich an mich, registriere ich verwundert. „Man sieht sich immer zwei Mal im Leben“ weiterlesen
Rauschebärte
Mein Erlebnis mit zwei mir völlig unbekannten Touristen schildere ich vor kurzem Einstein. Seine Reaktion zeigt, dass wir beide aus gleichem Holz geschnitzt sind:
Ehemalige Jagdfreunde
Beide Rentner frischen ihre Beziehungen zu ehemaligen Jagdfreunden auf. Klassenkameraden in der Lüneburger Heide, die bereits als Sechzehnjährige den Jugendjagdschein erworben hatten, Jagdkollegen in der Eiffel, der Rhön oder im Hunsrück werden angerufen: „Ehemalige Jagdfreunde“ weiterlesen